Guten morgen meine lieben,
ja....ich schon wieder.
Ich wollte mich erkundigen was euer Glücksklee so macht.
Jedes Jahr bekomme ich einen geschenkt. Ich bin ja nicht abergläubisch aber trotzdem freue ich mich wenn er lange überlebt. Da er ja eigentlich eher einen kühlen Standort bevorzugt bei mir aber in der Küche steht.
Im Moment beschirmt er meine Kaffeemaschine. Die hat öfter mal ein Problem mit der Elektronik und ich dachte mir das dass ja nicht schaden kann;-))
Habt ihr Glücksbringer zu Hause?
Bin dieses Jahr sehr neugierig, hihi.
Alles liebe und wer weiß... vielleicht bis morgen ;-))
Maria
P.S. Habe auch im Moment große Probleme beim Kommentieren.
Hallo Maria,
AntwortenLöschenalso meinem Silvester-Glücksklee geht es prima, obwohl ich heute morgen feststellen musste, dass er großen Durst leidet! Gott sei Dank nehmen diese Pflänzchen es einem nicht gleich total übel, wenn man mal vergisst, sie zu gießen!
Meiner steht übrigens auf unserem Eßtisch, umgeben von lauter Windlichtgläsern!
Wünsche dir einen schönen Tag- hier scheint heute die Sonne- und sende dir liebe Grüße...Heike
Liebe Maria,
AntwortenLöschenmein Glücksklee wächst und wächst und wächst, ich habe direkt mal eine ganze Menge auf eine Etagere gestellt, dazwischen ein Teellicht, sieht entzückend aus und nun hoffe ich, dass es mir ein wenig Glück bringen wird, dieses Jahr.
Liebe Grüße
Christina
Ich wollte eigentlich auch einen Klee besorgen.
AntwortenLöschenHabe es aber vergessen.
Ich habe keine Glücksbringer. Mir "reicht" mein Glaube als Christ.
Ich habe übrigens auch manchmal Probleme beim Kommentieren. Irgendwas stimmt wohl im System nicht.
Ich wünsche dir einen schönen Tag,
Biene aus dem Seifengarten
Liebe Maria,
AntwortenLöschenich muss gestehen, ich habe keinen Glücksklee, auch keinen geschenkt bekommen. Mmmmmhhhh ????? Deiner sieht dafür aber noch super aus!
Liebe Grüße von Tini
Liebe Maria
AntwortenLöschenGlücksklee habe ich keinen, ich vergesse immer zu giessen. Deshalb ist das mit den Zimmerpflanzen bei mir keine glückliche Sache. Ich habe von meinem Sohn vor zwei Jahren zum Muttertag ein Veilchen geschenkt gekriegt. Das steht in der Küche neben der Spüle, so habe ich das immer im Blickfeld und den Wasserhahn gleich daneben... ;-)
Hhmm, mit dem Kommentieren haben derzeit offensichtlich einige Mühe. Ich selber habe keine Probs, vielleicht liegt es am Brwoser. Ich surfe mit Chrome und der ist ja von Google.
Lieben Gruss von der Wilden Henne
Liebe Maria,
AntwortenLöschendas Problem beim kommentieren kenne ich, dass hatte ich auch ein paar Tage - jetzt funktioniert es wieder und ich habe keine Ahnung wieso und weshalb.... Ich hab Schweinchen (jedoch keine lebendigen) als Glücksbringer... in diesem Jahr mal keinen Klee ;o)) Mir ist nämlich auch immer mulmig zumute, wenn er nicht mehr so richtig schön wachsen will ;o)) Liebe Grüße von Annett
Liebe Maria,
AntwortenLöschenich habe keinen Glücksklee, aber ganz viel Glückssteine vom Strand.
Und wenn es mal besonders brenzlig werden könnte, nehme ich mir einen
für die Hosentasche. Funktioniert!
Ich wünsche Dir viel Glück mit Deinem Glücksklee.
Alles Liebe
Amalie
Liebe Maria,
AntwortenLöschenmein Glücksklee leidet, hoffentich ist das kein schlechtes Omen. Ich glaube, ich habe ihn schlecht gepflegt. Eigentlich hatte ich gehofft, dass er es bis zum Frühjahr schaftt, damit ich ihn auspflanzen kann.
Ich habe auch Kommentierprobleme. Kommentare verschwinden über Stunden im nichts und tauchen dann doch noch auf, meist nachdem ich einen zweiten geschrieben habe. Wahrscheinlich denken schon alle, dass ich ein bißchen doof bin........lach.
Ein liebes Grüßle von Kati
Liebe Maria,
AntwortenLöschenmein Glücksklee lebt noch, obwohl er heute morgen alle Fittiche hängen ließ! Aber nach dem Gießen hat er sich ruckzuck wieder erholt!
Liebe Grüße,
Barbara
....meiner lebt auch noch!!!
AntwortenLöschenLieben Gruß
Anja
Wir haben diesen Brauch früher auch praktiziert. Doch dann tat es uns um die Pflänzchen irgendwann leid, da sie meist doch eingehen. Inzwischen wächst bei mir im Garten Sauerklee, der sieht nicht nur hübsch aus sondern ist sogar eßbar und so sind wir von diesem Brauch ganz abgekommen.
AntwortenLöschenHerzliche Grüße
Sara